Arbeit für Flüchtlinge: Ausländerbehörde genehmigt

Wer als Flüchtling nach Deutschland kommt, darf hier nicht einfach eine Arbeit aufnehmen. Für Asylbewerber ist das oft keine einfache Situation. Sie möchten ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Und dazu gehört für sie auch eine Arbeit. Das Gesetz regelt das aber anders.

Für Fragen einer Beschäftigungserlaubnis ist die örtliche Ausländerbehörde zuständig, die in Verbindung mit dem örtlich zuständigen Jobcenter prüft, ob sie gewährt werden darf. Im Folgenden erhalten Ehrenamtler Informationen über die Gesetzeslage beim Thema Arbeit für Flüchtlinge. Zudem gibt es Tipps, wie Ehrenamtler Asylsuchenden helfen können.

Rechtliche Fragen

Flüchtlinge dürfen nicht sofort anfangen zu arbeiten

Grundsätzlich brauchen Flüchtlinge, die in Deutschland arbeiten bzw. eine betriebliche Berufsausbildung oder ein Praktikum im Rahmen einer Ausbildung oder einer Trainingsmaßnahme absolvieren möchten, hierfür eine Beschäftigungserlaubnis. Diese stellt die Ausländerbehörde aus. In der ersten Zeit in Deutschland dürfen sie nicht arbeiten. Mehr

Rechtliche Fragen

Begleitung zu Terminen beim Jobcenter anbieten

Ehrenamtler kennen sich aus in ihrem Umfeld. Sie verstehen die Sprache, kennen die Wege zu Behörden und Beratungsstellen. Damit sind sie eine wichtige Hilfe für Flüchtlinge, wenn es um das Thema Arbeit geht. Hinweise, was Ehrenamtler tun können, gibt es im Folgenden. Mehr

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Kontakte in der Flüchtlingsarbeit

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