Wesentliche Eckpfeiler der wohnortnahen Versorgung

Die 22 katholischen Krankenhäuser im Bistum Aachen sind wichtiger Bestandteil der stationären wohnortnahen Versorgung mit Gesundheitsleistungen im Bistum Aachen. Sie überzeugen mit ihrem differenzierten Leistungsangebot und ihrer christlichen Prägung und sind Teil der verbandlichen Caritas im Bistum Aachen.

Sie haben sich vor allem der Diagnose und Therapie von Erkrankungen verschrieben: die katholischen Kliniken im Bistum Aachen. Aber das ist nur ein Schwerpunkt ihrer Arbeit Viele katholische Krankenhäuser machen in ihren Gesundheitszentren Angebote zur Gesundheitsvorsorge und zur Rehabilitation. Sie pflegen darüber hinaus enge Kooperationsbeziehungen zu ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen oder haben solche Dienste in eigener Trägerschaft. Somit ist eine vollständige und nahtlose Versorgung der Menschen mit präventiven, medizinischen und pflegerischen Leistungen gewährleistet. Katholische Krankenhäuser engagieren sich in besonderem Maße in der Ausbildung.

Wer im Bistum Aachen ein katholisches Krankenhaus sucht, wird schnell fündig. Auf dem Territorium des Bistums gibt es 22 katholische Krankenhäuser, darunter sind vier Fachkliniken für psychiatrische Erkrankungen. Es gibt drei Reha-Kliniken. Insgesamt verfügen die katholischen Kliniken im Bistum Aachen über rund. 5.600 Plätze. Etwa 11.700 Mitarbeiter betreuen die rund 203.000 Patienten, die hier jährlich behandelt werden.

Als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege vertritt und unterstützt der Diözesancaritasverband die Interessen der Mitgliedshäuser gegenüber der Öffentlichkeit und der Politik. Auf Landesebene vertritt er sie in den Gremien der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) sowie auf Bundesebene im Katholischen Krankenhausverband (KKVD).