„Etwas von meinem Glück weitergeben“
Angelika BennewirtzSkF Mönchengladbach
Welche Aufgaben ich als Familienpatin habe?
Ich begleite eine Familie mit drei Jungs. Der jüngste ist körperlich und geistig behindert. Ich hole die beiden älteren Jungs vom Kindergarten ab, und wir spielen und basteln zusammen. Oder wir gehen auf den Spielplatz. Im Winter spielen wir Gesellschaftsspiele. Die beiden besuchen mich auch zuhause und plantschen dann in unserem Garten in unserem Pool. Das macht ihnen auch viel Freude.
Wie ich von den Familienpaten erfahren habe?
Das FreiwilligenZentrum hat mich auf den SkF Mönchengladbach aufmerksam gemacht.
Was mir die Familienpatenschaft bedeutet?
Ich möchte etwas von meinem Glück, das ich im Leben hatte, weitergeben.
Wie ich mich vom Träger des Projektes betreut fühle?
Es wird mir immer freundlich und zuvorkommend geholfen, und ich werde freundlich begleitet. Auch zu ungewöhnlichen Fragen und Zeiten. Unsere Treffen mit den Familienpatinnen sind gesellig, und viele Aktivitäten finden statt. Ich kann mich immer mit Fragen an den SkF wenden.
Was ein Höhepunkt in meiner Zeit als Familienpatin war?
Ein tolles Erlebnis war ganz am Anfang: als der Dreijährige zum ersten Mal seine Hand in meine geschoben hat, als ich ihn von der Kita abgeholt habe.
Was ich schreiben würde, wenn ich einen Werbeslogan für Familienpaten texten müsste?
Glück kann man teilen!