Rest Cent Spende für Caritas-Projekte in West-Sibirien
Margret Rutte (l.), Vorsitzende der Mitarbeitervertretung des Caritasverbandes für das Bistum Aachen, übergab die Rest Cent Spende 2018 zu Gunsten zweier Einrichtungen der Caritas in West-Sibirien an Diözesancaritasdirektor Burkard Schröders.DiCV Aachen
Einen Umschlag mit dem Geld übergab jetzt die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung (MAV), Margret Rutte, an Diözesancaritasdirektor Burkard Schröders. Der bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Idee, Einrichtungen der Caritas in West-Sibirien zu unterstützen. Zu Beginn des vergangenen Jahres hatte die Belegschaft entschieden, das Familienzentrum "Moj Malysch" in Barnaul und die Obdachlosenambulanz in Omsk zu unterstützen. Bei der "Rest Cent Spende" hatte jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter des Diözesancaritasverbandes die Möglichkeit, monatlich einen "Rest Cent Betrag" oder mehr vom Gehalt zu spenden. In 2018 wurden insgesamt 1014 Euro gespendet. "Für die Projekte können wir nun jeweils mehr als 500 Euro überweisen. Wir, die MAV, sind mächtig stolz auf diese Spendensumme", sagte Margret Rutte.
Das Familienzentrum "Moj Malysch" in Barnaul wird von alleinstehenden Müttern, Schwangeren und Familien besucht, die sich in einer Krisensituation befinden. Die Obdachlosenambulanz Omsk der Caritas unterstützt Menschen, die auf der Straße leben, durch medizinische Hilfen und die Ausgabe von Essen.
Quelle: Caritasverband für das Bistum Aachen