Jury berät über Preisträger des Teresa-Bock-Preises
Bei der Jury-Sitzung für den Teresa-Bock-Preis 2023 kamen (v.l.) Dr. Thomas Griese, Vorsitzender des Ausschusses der Städteregion Aachen für Umwelt, Klima und Mobilität, Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann, Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen, Marie Vickus, Referentin für Klima- und Umweltschutz beim Bischöflichen Generalvikariat Aachen, Jutta Hinrichs, Bereichsleiterin Ethik, Nachhaltigkeit & Kommunikation der Pax-Bank eG Köln, Laura Köhnen, Koordinatorin der youngcaritas Krefeld, und Bernd Büttgens, Redakteur der Aachener Zeitung, im Haus der Caritas zusammen.DiCV Aachen
Um den Preis - er umfasst neben dem Preisgeld auch eine gläserne Stehle - konnten sich Gruppen, Personen, Schulen, Pfarreien, kirchliche und zivilgesellschaftliche Initiativen, Unternehmen, Dienste und Einrichtungen im Bistum Aachen bewerben, die durch Projekte und Initiativen den Ursachen von Armut, sozialer Ungerechtigkeit und anderer Notlagen durch den Schutz des Klimas begegnen. Bis zum Einsendeschluss im Juni hatten sich 23 Projekte beworben. Über die Bewerbungen entschied nun die Jury. Ihr gehören an Dr. Thomas Griese, Vorsitzender des Ausschusses der Städteregion Aachen für Umwelt, Klima und Mobilität, Laura Köhnen, Koordinatorin der youngcaritas Krefeld, Jutta Hinrichs, Bereichsleiterin Ethik, Nachhaltigkeit & Kommunikation der Pax-Bank eG Köln, Bernd Büttgens, Redakteur der Aachener Zeitung, Marie Vickus, Referentin für Klima- und Umweltschutz beim Bischöflichen Generalvikariat Aachen, und Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann, Katholische Hochschule NRW, Abteilung Aachen.
Das Geheimnis, wer den Teresa-Bock-Preis 2023 erhält, der zum fünften Mal ausgelobt wurde, wird am 8. November gelüftet. Dann ist die Preisübergabe.
Quelle: Caritas-Gemeinschaftsstiftung für das Bistum Aachen