IBS Aachen ab 1. März 2024 unter neuer Leitung
Seit bald vierzig Jahren hat das Institut pädagogische und psychologische Fachkräfte im Aachener Raum weitergebildet. Für das IBS bedeutet dieser Übergang eine gesicherte Fortführung der langen Tradition Systemischer Weiterbildung und die Chance auf neue Impulse und Perspektiven.
Gegründet im Jahr 1985, hat sich das IBS unter der Leitung von Michael Teichert und zuletzt von Miriam Aldenhoven in der Trägerschaft des Caritasverbandes für das Bistum Aachen e.V. zu einem bedeutenden Akteur in der systemischen Landschaft entwickelt. In den Fachverbänden der Systemischen Gesellschaft (SG) und Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) verortet, steht das IBS für Qualität und Erfahrung in der berufsbegleitenden Weiterbildung von Fachkräften aus pädagogischen und psychologischen Arbeitsfeldern.
Der neue Inhaber, Frederic Linßen und die Geschäftsführung Rudolf Kosmala, bringen ihre langjährige Erfahrung in der Leitung des Instituts für lösungsfokussierte Kommunikation (ILK) in Bielefeld mit. Das ILK, von Linßen vor mehr als 20 Jahren gegründet und seit 2021 von Kosmala geleitet, setzt auf lösungsfokussierte und systemische Ansätze in den Bereichen Beratung, Therapie, Supervision und Coaching.
Am 22. März 2024 startet am IBS unter der bewährten Leitung von Edith Kees ein neuer, berufsbegleitender Weiterbildungskurs Systemische Beratung. Dieser verspricht praxisnahes Lernen und bietet die Gelegenheit, sich auf höchstem Niveau in systemischer und lösungsfokussierter Beratung zu qualifizieren.
Das Team der Dozentinnen und Dozenten des IBS und seine neue Leitung freuen sich darauf, weitere Generationen von Fachkräften im Aachener Raum weiterzubilden und einen Beitrag zur Verfügbarkeit qualifizierter Beratung und Supervision in der Region zu leisten.