Caritas hilft in Westsibirien
Sie betreibt Kinderclubs und Familienzentren, organisiert Hauskrankenpflege und betreut Obdachlose: die Caritas in Westsibirien. 1991 wurde nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in der früheren Sowjetunion der Caritasverband für das Bistum Verklärung des Herrn in Novosibirsk gegründet. "Ohne die Hilfe aus dem Ausland wäre es uns nicht möglich, so zu helfen", sagt der Bischof von Novosibirsk, Joseph Werth SJ. Finanzielle Unterstützung kommt seit Jahren auch aus Deutschland, unter anderem von den Diözesan-Caritasverbänden in Aachen und Osnabrück und von den Aachener Schervierschwestern. Wie gut die Hilfe der Caritas in den Weiten Russlands ankommt, berichtet die Zeitschrift. Ferner berichtet sie im Bistumsteil für das Bistum Aachen unter anderem über das Projekt "In Führung gehen", das Nachwuchskräfte in Verbänden der verbandlichen Caritas im Bistum Aachen auf Führungsaufgaben vorbereitet, und über eine Familienhebamme am Marienhospital der CTW in Düren, die als Teil der so genannten Frühen Hilfen werdenden Müttern, künftigen Eltern und jungen Familien auf vielfältige Weise hilft. In seinem Themenschwerpunkt befasst sich das Heft mit der Landtagswahl 2017 im Mai in Nordrhein-Westfalen und den Forderungen, die die Caritas für die künftige Legislaturperiode an die Politiker in NRW richtet.
Hier geht es zur Online-Ausgabe von "Caritas in NRW".
Quelle: Caritasverband für das Bistum Aachen