Interessenvertretung der Träger von Arbeitsloseninitiativen der verbandlichen Caritas im Bistum

Träger, Einrichtungen und Dienste der verbandlichen Caritas im Bistum Aachen unterhalten Werkstätten, Projekte und Maßnahmen, die zum Ziel haben, Langzeitarbeitslosen und vor allem Jugendlichen eine Perspektive in Ausbildung und Beruf zu geben. Sie sind in der Diözesanarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit zusammengeschlossen.

Langzeitarbeitslose, die im Projekt "Spectrum" des Rheinischen Vereins betreut werden, haben diese Kunstinstallation geschaffen, die im Jahr 2016 in der Städteregion Aachen zu sehen war.Rheinischer Verein

In der DiAG IDA im Bistum Aachen sind 21 arbeitsmarktpolitische Akteure zusammengeschlossen. Diese Träger, Einrichtungen und Dienste betreiben Werkstätten, Projekte und Maßnahmen mit dem Ziel, insbesondere langzeitarbeitslose Menschen sowie Jugendliche für eine Perspektive in Ausbildung und Beruf zu qualifizieren. Die im Jahr 2005 gegründete Arbeitsgemeinschaft fördert und koordiniert die Arbeit der angeschlossenen Dienste und Einrichtungen im Bistum Aachen, damit eine optimale Hilfe und Beratung für arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen geleistet werden kann. Nicht zuletzt fungiert die DiAG IDA als gemeinsame Interessenvertretung der Mitglieder.

Der Vorstand

Die Diözesanarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit (DiAG IDA) im Bistum Aachen hat bei ihrer Mitgliederversammlung am 16. März 2017 in Düren einen neuen Vorstand gewählt. Sie wählte (siehe Foto v.l.) den Vorstand des Rheinischen Vereins für katholische Arbeiterkolonien aus Aachen, Frank Brünker, den Geschäftsführer des Volksvereins in Mönchengladbach, Wilfried Reiners, und die Leiterin der Jugendwerkstatt des Regionalen Caritasverbandes Heinsberg, Simone Jansen, in den Vorstand. Ihm gehört auch als Geschäftsführer Roman Schlag vom Caritasverband für das Bistum Aachen an. Der Vorstand bestimmte Wilfried Reiners zu seinem Sprecher.