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"Füreinander - das ist genau das, was in unseren Kitas, Altenheimen, Werkstätten und Wohneinrichtungen, in unseren Beratungsstellen und ambulanten Hilfen, aber auch in den vielen Angeboten der Pfarrcaritas vor Ort täglich geschieht", sagt Stephan Jentgens, Diözesancaritasdirektor im Bistum Aachen. Dieses Füreinander bräuchten sowohl die Menschen in den Kriegs- und Krisengebieten als auch Menschen vor Ort, die auf Hilfen angewiesen seien. Jentgens nannte beispielhaft Menschen, die in Armut leben, die unter Krankheit, Einsamkeit und Überforderung leiden, Menschen auf der Flucht und Benachteiligte.
Das bei den Sammlungen eingenommene Geld bleibt im Bistum Aachen in voller Höhe in den Gemeinden, die sich an der Sammlung beteiligen. Dort wird es für soziale Projekte verwendet. Wo Sammlerinnen und Sammler von Haus zu Haus ziehen und um eine Spende bitten, können diese sich durch einen Sammlerausweis, der das Siegel der Pfarrei und die Unterschrift des Pfarrers trägt, ausweisen.