Eine Oase der Ruhe, Erfrischung und Erholung inmitten des Pilgertrubels
Es gibt kühles Wasser, gesunde Äpfel und herzhaftes Brot. Wer mag, kann sich mit den Caritas-Mitarbeitenden und -Freiwilligen unterhalten oder eine Botschaft im Gästebuch hinterlassen. Die Atmosphäre im Zelt tut gut. In der Mitte plätschert ein Brunnen. Drumherum vermitteln Stoffwände mit Wüstenmotiven einen Eindruck von Weite. Man kann es sich auf Sitzmöbeln gemütlich machen und das Bild auf sich wirken lassen.
Ute Schramm, Fachreferentin in der Geschäftsstelle des Diözesancaritasverbandes, kümmert sich während der Heiligtumsfahrt um alles, was die Organisation der Caritas-Pilgerraststätte betrifft. Das Foto zeigt sie im Gespräch mit einer ehrenamtlichen Helferin und einem Besucher der Pilgerraststätte auf dem Münsterplatz.Thomas Hohenschue
Ute Schramm schaut zufrieden auf die vielen schönen Situationen, die dieser gastliche Rahmen möglich macht. Die Mitarbeiterin des Diözesancaritasverbands hat auf diesen Punkt hingearbeitet, als Koordinatorin der Aktivitäten der Caritas zur Heiligtumsfahrt. Es ist schön für sie zu sehen, was aus den vielen Überlegungen am Reißbrett nun geworden ist - es hat bestens geklappt. Dankbar ist sie für alle Unterstützung, die sie dabei erfuhr und erfährt.
Und sie spricht eine herzliche Einladung aus, die Gastfreundschaft der Caritas auf dem Münsterplatz in Anspruch zu nehmen: "Willkommen - welcome - bienvenue - welkom!" Ganz so, wie es neben dem Eingang des großzügigen Zelts steht. In den ersten Stunden der 2023-er Wallfahrt wurde das Angebot bereits rege angenommen. Das kühle Wasser erfrischt bei den hohen Temperaturen noch einmal mehr und viele freuen sich an den netten Begegnungen und Gesprächen.
Text: Thomas Hohenschue