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Caritas in NRW Unausweichlich & bewegend

Zum Ende des Lebens

[Okt. 2024] - Die letzte Lebensphase, oft auch als terminale oder palliative Phase bezeichnet, beginnt in der Regel, wenn eine Person eine unheilbare Krankheit hat und das Sterben absehbar wird. Diese Phase kann Wochen, Monate oder manchmal sogar Jahre dauern.

Eine Krankenpflegerin steht vor einem Krankenbett und streicht über den rechten Arm eines SeniorsWenn wir berühren, werden auch wir berührt, und damit verändert sich unser Sein. Jede Berührung sucht nach einer Antwort, die wir in der Begegnung finden.Foto: Corinne Simon | KNA

Die Zeitspanne im Leben eines Menschen, die unmittelbar vor dem Tod liegt, ist eine wichtige und oft tief bewegende Zeit. Sie ist geprägt von körperlichen, emotionalen und spirituellen Veränderungen, die das nahende Ende des Lebens anzeigen. Wie lang diese Phase andauert, hängt von der individuellen Gesundheit, den Lebensbedingungen und persönlichen Umständen ab - sie kann von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten anhalten.

Körperliche Veränderungen

In der letzten Lebensphase treten häufig körperliche Veränderungen auf, die das Nachlassen der lebenswichtigen Funktionen signalisieren. Dazu gehören zunehmende Schwäche, Gewichtsverlust und ein Rückgang der körperlichen Aktivität. Appetit und Durst lassen nach, da der Körper weniger Energie benötigt. Die Atmung kann sich verändern, oft wird sie unregelmäßiger und flacher. Schmerzen können intensiver werden, was eine angepasste Schmerztherapie erfordert. Viele Menschen schlafen zunehmend mehr und werden weniger ansprechbar.

Emotionale und psychische Aspekte

Emotional kann diese Phase sehr belastend sein. Viele Menschen setzen sich intensiv mit ihrer Endlichkeit auseinander, was Gefühle von Angst, Traurigkeit, aber auch Akzeptanz und Frieden auslösen kann. Die Auseinandersetzung mit dem Tod führt oft zu einer Neubewertung des eigenen Lebens und der Beziehungen zu anderen Menschen. Gespräche mit Angehörigen und Freundinnen und Freunden können in dieser Zeit besonders wichtig sein, um ungelöste Konflikte zu klären und Abschied zu nehmen.

Spirituelle und existenzielle Fragen

Spirituelle Überlegungen spielen in der letzten Lebensphase häufig eine zentrale Rolle. Menschen fragen nach dem Sinn ihres Lebens, ihrem Glauben und dem, was nach dem Tod kommt. In vielen Kulturen und Religionen gibt es Rituale und Praktiken, die den Sterbeprozess begleiten und den Betroffenen Trost spenden können. Auch nicht religiöse Menschen suchen in dieser Phase oft nach einer tieferen Bedeutung und einem Gefühl von Frieden.

Eine Seniorin, die in einem Krankenbett liegt und in der rechten Hand einen Rosenkranz hält"Rituale können das Sterben erleichtern und Trost spenden."Foto: Harald Oppitz | KNA

Betreuung und Unterstützung

Die Betreuung in der letzten Lebensphase ist von entscheidender Bedeutung. Palliativpflege, die auf die Linderung von Symptomen und die Verbesserung der Lebensqualität abzielt, spielt eine zentrale Rolle. Professionelle Pflegekräfte, Ärztinnen, Ärzte, Seelsorger und Seelsorgerinnen und Hospizdienste unterstützen sowohl die Sterbenden als auch ihre Angehörigen. Es geht da­rum, den Betroffenen ein würdevolles Sterben zu ermöglichen, ihre Wünsche zu respektieren und ihnen die bestmög­liche Lebensqualität in ihren letzten Tagen zu bieten. Angehörige haben in Deutschland das Recht, sich bis zu drei Monate von der Arbeit freistellen zu lassen, um einen nahen Angehörigen in der letzten Lebensphase zu begleiten. Diese Begleitung kann vollständig oder teilweise erfolgen und muss nicht zwingend in der häus­lichen Umgebung stattfinden.

Abschied und Vermächtnis

Der Abschied von dieser Welt ist oft ein langsamer Prozess, der es den Angehörigen ermöglicht, sich auf den Tod vorzubereiten und sich zu verabschieden. Viele Menschen hinterlassen in dieser Zeit auch ihr Vermächtnis - sei es in Form von Testamenten, Erinnerungen oder letzten Botschaften. Dieser Abschied kann sowohl für den Sterbenden als auch für die Zurückbleibenden ein Moment des Friedens und der Erfüllung sein.

Insgesamt ist die letzte Lebensphase eine Zeit des Nachdenkens, der tiefen Reflexion, des Übergangs und der Vorbereitung auf das Unbekannte. Sie kann von Schmerz und Verlust geprägt sein, aber auch von einem Gefühl der Vollendung und des Friedens. Es ist eine Phase, die sowohl für den Betroffenen als auch für seine Angehörigen von großer Bedeutung ist und oft das Bedürfnis nach Trost, Unterstützung und Mitgefühl hervorruft.

Sterben

Das Sterben ist ein Thema, das oft mit Angst und Traurigkeit verbunden ist, aber es ist auch ein natürlicher Teil des Lebenszyklus. Es markiert das Ende eines Lebens und den Übergang zu einem unbekannten Zustand. Sterben ist eine universelle Erfahrung, die jeden Menschen irgendwann betrifft, und es ist ein Ereignis, das ebenso vielschichtig wie individuell ist.

Kieselsteine mit den Namen und dem Alter verstorbener Kinder und Jugendlicher, die im Garten des Kinderhospizes Balthasar in Olpe liegenWenn Kinder und Jugendliche sterben, sind Trauer und Verzweiflung oft groß, weil sie doch eigentlich das Leben noch vor sich hatten: Auf Kieselsteinen im Garten des Kinderhospizes Balthasar in Olpe sind die Namen der Verstorbenen notiert.Foto: Harald Oppitz | KNA

Im biologischen Sinne ist das Sterben der Prozess, bei dem die lebenswichtigen Funktionen des Körpers allmählich aufhören. Dieser Prozess kann durch Krankheit, Alter oder Unfall ausgelöst werden und kann langsam oder plötzlich erfolgen. Medizinisch gesehen gibt es klare Anzeichen des nahenden Todes, wie veränderte Atmung, sinkender Blutdruck und verringerte Reaktionsfähigkeit.

Doch Sterben ist mehr als nur ein biologischer Vorgang. Es ist auch ein zutiefst persönlicher und emotionaler Prozess. Für den Sterbenden kann es Momente der Reflexion, des Friedens oder der Angst geben. Die letzten Tage oder Stunden können von Klärung und Versöhnung mit sich selbst und anderen geprägt sein.

Für die Angehörigen, Freundinnen und Freunde bedeutet das Sterben eines geliebten Menschen oft eine Zeit des Abschiednehmens und der Trauer. Es ist eine Phase, in der sie sich mit dem Verlust und der Lücke, die der Verstorbene hinterlässt, auseinandersetzen müssen. Trauer ist ein komplexer und individueller Prozess, der in verschiedenen Phasen verlaufen kann - von Schock und Verleugnung über Wut und Depression bis hin zur Akzeptanz.

In vielen Kulturen gibt es Rituale und Traditionen, die den Sterbeprozess begleiten und den Hinterbliebenen helfen, mit ihrer Trauer umzugehen. Diese Rituale können Trost spenden, Gemeinschaft stiften und den Verstorbenen ehren. Sie bieten eine Struktur, um den Verlust zu verarbeiten und das Leben des Verstorbenen zu würdigen.

Insgesamt kann das Sterben, trotz seines schmerzhaften Aspekts, auch eine Zeit der Liebe und des Beisammenseins sein. Es erinnert uns an die Vergänglichkeit des Lebens und kann uns dazu bringen, das Leben und die Beziehungen, die wir haben, mehr zu schätzen. Das Sterben ist ein unausweichlicher Teil des menschlichen Daseins, und indem wir uns ihm stellen, können wir auch einen tieferen Sinn und Frieden finden.

Zusammengestellt von Markus Lahrmann



Weitere Beiträge zum Thema "Sterben und Tod" finden Sie hier in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
Quelle: caritas-nrw.de
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