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Caritas in NRW Rettung vor der Insolvenz

Neuanfang ohne Makel

[Apr. 2020] - Wie viel mit wie wenig möglich ist, überrascht Andreas Dawo noch hin und wieder. Obwohl es ihm nach vielen Jahren mit dem Bürgschaftsfonds nicht gerade an Erfahrung mangelt, wie Insolvenzverfahren mit einer kleinen Finanzspritze abzuwenden sind.

Zwei lächelnde Männer sitzen in einem Büro an einem Tisch. Vor ihnen liegen zwei aufgeschlagene Aktenordner.Schuldner­berater Andreas Dawo (l.) und Alfons Beckmann, ehemaliger Verwaltungsleiter der Caritas, entscheiden gemeinsam mit Bankenvertretern über Zahlungen aus dem Bürgschaftsfonds.Foto: Harald Westbeld

Bei einem Unternehmer, langjährig erfolgreich, aber durch unerwartet erhöhte Lieferantenpreise und Krankheit mit 150.000 Euro völlig überschuldet, brauchte es dafür gerade einmal 2.000 Euro. Die Bank, die sich schon gar nichts mehr erhofft hatte, war zufrieden, ein Neustart möglich.

Das Team der Schuldnerberater der Caritas Ahaus, dass Dawo seit 13 Jahren leitet, verfügt über ein landesweit ziemlich einzigartiges Instrument, um in besonderen Fällen helfen zu können. Vor mittlerweile 32 Jahren wurde der Bürgschaftsfonds gegründet, in den die örtliche Sparkasse und Volksbank je zur Hälfte umgerechnet 45.000 Euro einzahlten. Inzwischen ist der Fonds auf 85.000 Euro aufgestockt. Ihre Vertreter entscheiden zusammen mit Dawo und Alfons Beckmann, dem ehemaligen Verwaltungsleiter der Caritas, darüber, in welchem Fall geholfen wird.

Über einige Jahre dümpelte der Fonds vor sich hin, "aber seit zehn Jahren ist er richtig in Schwung gekommen", berichtet Dawo. Obwohl man eigentlich gedacht habe, dass er mit der 1999 eingeführten Insolvenzordnung nicht mehr gebraucht werde. "Aber gerade damit ist er sinnvoll", ist die Erkenntnis. Der Fonds kann sehr überschaubare Beträge vorstrecken, mit denen die Gläubiger befriedigt werden können. In kleinen Raten, je nach den persönlichen Möglichkeiten, zahlen die Schuldner zurück. So bleibt der Geldtopf immer gefüllt für die nächsten Fälle.

Banken melden sich von sich aus bei den Schuldnerberatern

Zwischen zehn und 20 Fälle bereitet Dawo für jede der zwei bis drei Sitzungen im Jahr vor. Ganz wichtiges Kriterium ist, dass sich die Klienten zuvor als zuverlässig erwiesen haben. Für sie freut sich Dawo, einen "Neustart ohne Makel" ermöglichen zu können. Nicht nur zieht sich eine Privatinsolvenz über fünf oder sechs Jahre hin, in der pfändbare Einkünfte abzugeben sind. Das Verfahren muss veröffentlicht werden - auch im Internet.

Die Erfahrung zeigt, dass die Chance, die der Bürgschaftsfonds bietet, auch von Gläubigern geschätzt wird. Banken oder Finanzämter melden sich bei der Schuldnerberatung und schlagen Schuldner dafür vor in der Hoffnung, aussichtslose Kreditgeschichten mit geringem Aufwand abzuschließen und wenigstens einen kleinen Teilbetrag zu bekommen. Aber auch das "Interesse, die Menschen aufzufangen", war die Motivation bei den Banken für die Gründung des Fonds, erinnert sich Alfons Beckmann.

In 13 Jahren keine Ausfälle bei den Rückzahlungen

Längst nicht jede Überschuldung ist selbst verschuldet. Häufig führen Schicksalsschläge wie Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Tod eines Partners in die Ver- und Überschuldung. Zunehmend spielen auch psychische Erkrankungen eine Rolle. Die Schuldnerberatungen haben im vergangenen Jahr mit rund 2000 Fällen allein bei der Caritas Ahaus einen neuen Rekord erreicht. Manchmal reicht es, die Kredite "neu zu strukturieren". Schwierig wird es bei zu vielen Ratenverträgen. Der absolute Ausreißer liegt bei 188 Gläubigern. "Das läuft wohl auf eine Insolvenz hinaus", stellt Dawo fest.

Sosehr Dawo und sein Team die Möglichkeiten des Fonds schätzen, so sehr bedeutet er auch einiges an Mehrarbeit. Denn die Fälle müssen sorgfältig vorbereitet und die Schuldner während der Rückzahlungsphase weiter begleitet werden. Möglicherweise, so Alfons Beckmann, sei das auch ein Grund, warum es seines Wissens kaum weitere Fonds dieser Art in NRW gebe. Nur noch bei der Caritas in Ibbenbüren hilft ein ähnlicher Fonds.

Die Schuldner, die Hilfe durch den Fonds in Ahaus erfahren, erlebt Dawo "als sehr ehrlich und vertrauensvoll". An Ausfälle bei den Rückzahlungen kann sich auch Alfons Beckmann in den vergangenen 13 Jahren nicht erinnern. Mal springe ein Verwandter ein und zahle die Summe in einer Rate zurück, oder es würden Raten von 40 bis 50 Euro monatlich vereinbart.

Sorgen macht sich Andreas Dawo an anderer Stelle: Am Anstieg der Fälle von Jahr zu Jahr sind vor allem ältere Menschen, auch 80-Jährige, beteiligt: "Sie verzeichnen den höchsten prozentualen Zuwachs." Die Altersarmut komme in der Schuldnerberatung an, und da sei sicherlich noch mehr Dynamik zu erwarten. Problem sei vor allem auch, dass Ansprüche nicht eingefordert würden, diese Armut verschämter sei. Wenn aber die Rente nur bei 800 Euro liege, "geht praktisch gar nichts mehr". Trotzdem suchten ältere Menschen die Schuld für die Verschuldung eher noch bei sich selbst.

www.caritas-ahaus-vreden.de



Weitere Beiträge zum Thema "Schuldnerberatung" finden Sie in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Harald Westbeld
Quelle: caritas-nrw.de
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