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Sozialcourage Pränataldiagnostik

Netzwerk für eine lebenswerte Gesellschaft

„Es gibt heute nahezu keine Schwangerschaft mehr, die ohne Pränataldiagnostik auskommt“, sagte Gabriele Dotzer, neue Leiterin der Caritas-Schwangerschaftsberatung, zu Beginn der Fachdiskussion zwischen Medizinern und Beraterinnen.

Weil sich die medizinischen Möglichkeiten der vorgeburtlichen Untersuchungen, also der Pränataldiagnostik (PND), immer weiter entwickeln, stehen werdende Eltern immer häufiger schon
früh vor schwierigen Entscheidungen. Die weitaus meisten Kinder werden gesund geboren. Die Hoffnung auf ein gesundes Kind überwiegt. Dennoch müsse die Gesellschaft Stütze für Eltern sein, die sich
bewusst für ein Kind mit Behinderung entscheiden. "Daran können wir die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft messen", betonte Diözesan-Caritasdirektor Roland Batz in seiner Begrüßung vor gut hundert Fachleuten und Kooperationspartnern der katholischen Schwangerschaftsberatungsstelle.

Bei der Fachdiskussion waren sich die Mediziner Dr. Richard Häusler, Vorsitzender des Qualitätszirkels niedergelassener Frauenärzte in der Oberpfalz, und Dr. Ute Germer, Leiterin des Zentrums für Pränatalmedizin am Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg, mit den Caritas-Expertinnen Elisabeth Fink und Gabriele Dotzer einig: Es muss eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Medizinern und den psychosozialen Beratungsstellen geben. Nur dann könnten werdende Eltern dazu ermutigt werden, bewusst und kompetent schon vor den Untersuchungen ihre persönlichen Entscheidungen zur PND zu treffen. Die Fachleute beider Seiten plädierten daher für eine noch stärkere Vernetzung aller, die mit werdenden Eltern zu tun haben.

Angst ist weit verbreitet

Das ist auch das Ergebnis der bayernweiten Studie des Sozialdienstes katholischer Frauen, für die in den vergangenen drei Jahren sieben katholische Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen mit den örtlichen niedergelassenen Frauenärzten zusammenarbeiteten. Die Regensburger Beratungsstelle der Caritas war eine davon. Dazu wurden die Mediziner, die Beraterinnen und die werdenden Eltern befragt. Recht schnell wurde deutlich: Schwangere müssen bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt
von den Medizinern auf psychosoziale Beratungsangebote verwiesen werden. Ideal wäre sofort nach Bekanntwerden der Schwangerschaft. Ärzte brauchen einen guten Einblick, was psychosoziale Beratung
für ihre Patientinnen leisten kann. Nur dann können sie ja guten Gewissens diese Beratung empfehlen. "Da gibt es unglaublich viel schlechtes Informationsmaterial. Schwangeren Frauen wird auch
im Internet viel zu viel Angst gemacht", analysierte Ute Germer. Viel wichtiger findet sie es zu überlegen, was die Frauen wirklich brauchen. "Und dann müssen wir uns die Fragen stellen: Was können dazu wir Mediziner leisten und was die psychosoziale Beratung?"

Die psychosoziale Beratung bietet Schwangeren in jeder Phase der Entscheidungsfindung einen geschützten Rahmen, der die medizinische Aufklärung und Diagnostik unterstütze. Die werdenden Eltern
werden dort kompetent, medizinisch fundiert und je nach ihrer individuellen Situation begleitet. Die Beratung findet regelmäßig vor und während der vorgeburtlichen Untersuchungen statt. "Wir bieten in unseren Gesprächen ausreichend Raum und Zeit, damit die werdenden Eltern ihren eigenen Weg finden", berichtete Elisabeth Fink aus der Praxis der Beratung. Dabei gehe es vor allem um die vielen möglichen Untersuchungsmethoden, aber auch um die Entscheidungen, die nach solchen Untersuchungen persönlich zu treffen sind. Fink betonte: "Es gibt nicht die Behinderung an sich, sondern
eben viele verschiedene diagnostische Ergebnisse." Der Befund sei außerdem nicht immer klar. Meist handle es sich auch nur um eine Risikoeinschätzung.

"Genau in solchen Fällen dürfen wir die Mütter nicht allein lassen", so Fink weiter. Eine Entscheidung gegen ein behindertes Kind falle nicht im luftleeren Raum, sondern im Umfeld einer Gesellschaft, die noch immer gegenüber dem Leben mit Behinderungen überwiegend negative Assoziationen habe. Der Umgang mit Pränataldiagnostik sei hier eng mit der Frage der Inklusion von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft verbunden. "Da sind wir alle gefragt, gesellschaftliche und soziale Bedingungen zu schaffen, die es Eltern und behinderten Kindern ermöglichen, benötigte Hilfen zu erhalten, ein zufriedenes Leben zu führen und integriert zu sein", stellte Gabriele Dotzer zum Schluss fest.

Zusatzinfos

Pränataldiagnostik: Früh sehen, was wird

Der Begriff Pränataldiagnostik (PND) fasst verschiedene nichtinvasive und invasive vorgeburtliche Untersuchungsmethoden zusammen. Ihr Ziel ist es, bereits im Mutterleib Auffälligkeiten wie Fehlbildungen, erbliche Erkrankungen und Entwicklungsstörungen festzustellen. Hierzu zählen beispielsweise Unterschalluntersuchungen, Blut- oder Fruchtwasseruntersuchungen. Die Diagnosen können dem Leben der Mutter und des noch ungeborenen Kindes dienen. Manchmal können daran anschließende medizinische Maßnahmen die Gesundheit beider sichern und verbessern.

Caritas-Schwangerschaftsberatung: Früh raten, was hilft

Vor 37 Jahren wurde die Beratungsstelle für Frauen in Konfliktsituationen in Regensburg eingerichtet. Sie war in Bayern die erste katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen. Heute bietet die Caritas diözesanweit Schwangerschaftsberatung an mehreren Orten. Neben der psychosozialen Beratung bieten die Beraterinnen soziale und lebenspraktische Unterstützung. Hierzu gehören Informationen über Sozialleistungen und Rechtsansprüche sowie die finanzielle Unterstützung aus verschiedenen Fonds und
Stiftungen. Einen Schwerpunkt bildet die Beratung und Hilfe vor, während und nach Pränataldiagnostik.
Die Beratung ist kostenlos, vertraulich und auf Wunsch anonym. Vor der Geburt bis zum dritten Lebensjahr des Kindes können die Hilfen der Caritas-Beratungsstelle in Anspruch genommen werden.

Mehr Infos und Kontaktadressen: www.caritas-schwangerschaftsberatung.de

Autor/in:

  • Christina Decker
Sozialcourage Ausgabe Regensburg, 01/2013: caritas.de
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