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Caritas in NRW Jahreskampagne 2019

Ein Roboter ist ein Roboter – und kein Mensch

[Apr. 2019] - Sozial braucht digital: Die Jahreskampagne 2019 der deutschen Caritas setzt sich mit den Auswirkungen des digitalen Wandels auseinander. Wie muss der Verband auf die neue soziale Frage des 21. Jahrhunderts reagieren? Das ist auch eine Frage nach der Ethik.

Eine Ärztin und ein Arzt in weißen Kitteln stehen hinter einem weißen Roboter, in dessen Kopf-Display ein Arztkoffer abgebildet wird. Die Ärztin deutet mit ihrem rechten Zeigefinger auf den FotografenM. Drr & M. Frommherz/stock.adobe.com

Kümmert sich bald auch der Onlineversandhändler um das passende Pflegeangebot für die Oma? Entfällt die nervige Suche nach dem Kita-Platz für die Jüngsten dank lokaler Betreuungsplattformen? Kann der demenzkranke Nachbar aufgrund intelligenter Haustechnik weiterhin allein in der eigenen Wohnung leben, ohne sich und andere zu gefährden - und sogar die geliebten Waldspaziergänge genießen, weil er jederzeit per GPS-Sensor auffindbar ist? Kein Zweifel: In Zeiten der Digitalisierung öffnen sich ungeahnte Horizonte. Gleichzeitig zeigt die Digitalisierung gerade für kirchliche Akteure in der Sozialwirtschaft neue Herausforderungen auf. Beim 12. Caritas-Diskurs Ethik des Diözesan-Caritasverbandes Paderborn gab es in der Katholischen Akademie Schwerte wichtige Erkenntnisse.

Wenn manche Kinder heute "Alexa" für ein Familienmitglied halten und bei Tisch für sie einen zusätzlichen Teller hinstellen, mag man darüber lächeln. Für Dr. Hartmut Kopf, Honorarprofessor an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, zeigt dieses Beispiel, wie sehr uns die Digitalisierung noch verändern wird. Und dabei geht es längst nicht mehr um technische Tools, die das Leben erleichtern. Für Kopf ist Digitalisierung die neue "soziale Frage" des 21. Jahrhunderts. "Digitale Teilhabe ist heute eine elementare Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe."

Wie die großen kirchlichen Sozial­reformer des 19. Jahrhunderts, die sich mit den Folgen der ersten industriellen ­Revolution konfrontiert gesehen hätten, stünden auch heute Caritas und Diakonie vor ähnlichen Herausforderungen. Von ihnen erhofft sich Kopf, dass sie den gesellschaftlichen Diskurs über die gewünschten und unerwünschten Auswirkungen der Digitalisierung mit anführen. Angesichts der Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung sei dieser Diskurs dringend nötig. "Im Gegensatz zu den McDonald’s dieser Welt, die sich Positionen in diesem Diskurs erst noch erarbeiten müssen, sind Caritas und Diakonie hier sprachfähig." Gleichzeitig müsse die Digitalisierung "radikal" genutzt werden, um Menschen in ihrem Bemühen um gesellschaftliche Teilhabe zu unterstützen. Dass die Sozialwirtschaft in Sachen Digitalisierung zehn Jahre hinter der Entwicklung zurückstehe, sei nicht dramatisch. "Kleine und mittelständische Unternehmen sind auch nicht weiter."

Nur Menschen können denken, fühlen, wollen

Wie könnte ein gesellschaftlicher Diskurs in Sachen Digitalisierung befeuert werden? Dr. Arne Manzeschke, Professor für Anthropologie und Ethik für Gesundheitsberufe an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, hatte in Schwerte mehrere Hinweise parat. Ganz simpel zum Beispiel die Frage, warum man Robotern, die nichts anderes täten, als Pflegebedürftige ins Bett oder ins Bad zu heben, ein humanoides Aussehen verleihen müsse. Gewichtiger schon die Forderung nach sprachlicher Präzision: Denken, Fühlen, Wollen sind Begriffe, die, so Manzeschke, nur Menschen vorbehalten sein sollten. Die sprachliche Übertragung auf Maschinen sei unzulässig. Selbst der Begriff "künstliche Intelligenz" sei irreführend. "Wir müssen neue Begriffe finden für das, was Maschinen tun."

Wichtig ist für Manzeschke auch die Unterscheidung zwischen Hilfe und Assistenz. Gerade im kirchlichen Kontext gebe die biblische Erzählung vom barmherzigen Samariter einen deutlichen Hinweis. Der Samariter war im Innersten berührt von der Notlage des Gewaltopfers, im griechischen Urtext heißt es: "in seinen Eingeweiden angerührt". Hilfe sei also eine Tätigkeit, die nur von Mensch zu Mensch leistbar sei. "Die Assistenz ist nicht schlecht, hat aber einen anderen Status." So sei der Einsatz von Robotern etwa in der Betreuung von Demenzkranken grundsätzlich nicht unethisch. "Wenn es aber primär darum geht, diese Menschen ruhigzustellen, geht so etwas nicht." Die Einrichtung müsse die Regeln und Ziele für den Einsatz von Robotern offen kommunizieren.

Was macht das Menschsein aus?

Digitalisierung wirft die Frage auf, was Menschsein ausmacht, was alles dazugehört. Warum noch vor die Tür gehen, wenn die Welt zu mir kommt? Warum Freunde ­treffen, wenn ich sie ständig virtuell im Smartphone dabeihabe? Das Verlockende an der Digitalisierung ist für Manzeschke, dass Krisen und "Widerständigkeiten" in den digitalen Welten ausgeschaltet werden. Es werde suggeriert, dass "unser Leben bis zum Ende sorgenfrei durchgeht". Dass dies bei endlichen Wesen nicht funktioniere, liege auf der Hand. Gesund für die menschliche Entwicklung sei es auch nicht. "Wir brauchen als Menschen diese Widerständigkeiten, um daran zu reifen." Die Frage laute, wie Technik eingesetzt werden könne, dass sie den Menschen in seiner Leiblichkeit unterstütze, ohne ihn von sich und seiner Endlichkeit zu entfernen.

Eine mögliche Antwort hat das Sozialwerk St. Georg in seinen Demenz-Wohngemeinschaften gefunden. Heike Perszewski und Aline Wybranietz stellten Möglichkeiten vor, wie am Niederrhein gemeinsam mit Demenzkranken technische Hilfsmittel erprobt werden, die ihnen Sicherheit, Schutz und auch Lebensfreude ermöglichen. Vom einfachen Schlüssel-Auffinder über die Erinnerungsuhr, die das "Essen auf Rädern" ankündigt, bis hin zu Sensoren, die beispielsweise das Öffnen der Kühlschranktür überwachen oder Bewegungsprofile in der Wohnung erstellen, um damit Tag- und Nachtrhythmen zu erfassen. "Es gibt unendlich viel, aber was sinnvoll und gut ist, entscheiden die Bewohner selbst", so Aline Wybranietz.

Altenpfleger Welche Chancen bietet die Digitalisierung für die Altenpflege? Die Mitarbeitenden hoffen auf körperliche Entlastung durch intelligente Robotik. Christian Stockhausen, Altenpfleger in Solingen, ist ein Gesicht der diesjährigen Caritas-Kampagne.Deutscher Caritasverband, Fotograf: Darius Ramazani

Social Media im Krankenhaus

Dr. Christian Stoffers, Kommunikations- und Marketingleiter der Marien-Gesellschaft Siegen, berichtete, welche Erkenntnisse der Einsatz von digitalen Instrumenten für das Marketing eines Krankenhauses haben kann. So habe das Marienkrankenhaus als eine der ersten Kliniken in Deutschland die Interaktion mit den Patienten über Social Media gefördert. Steffen Pau, Datenschutzbeauftragter der NRW-Diözesen und Leiter des Katholischen Datenschutzzentrums Dortmund, plädierte abschließend dafür, "um das Schutzgut des Datenschutzes zu kämpfen". Das Ziel des Datenschutzes sei immerhin die Sicherstellung von Persönlichkeitsrechten.



Sozial braucht digital - die Caritas-Kampagne 2019

Die Caritas-Kampagne 2019 ruft dazu auf, den digitalen Wandel mitzugestalten, und fordert die Politik auf, den Fokus bei der Digitalisierung nicht nur auf Prozesse in Wirtschaft und Industrie zu richten: Sozial braucht digital!

Aber auch der Verband muss sich ändern. Die "Sozialpolitischen Positionen" des Deutschen Caritasverbandes (Dez. 2018) bündeln den Status quo der innerverband­lichen Orientierung und rücken die ethische Orientierung und die Aufgaben, die für den Zusammenhalt in der "hybriden" Gesellschaft notwendig sind, in den Fokus.

www.sozialbrauchtdigital.de
#sozialbrauchtdigital

Autor/in:

  • Jürgen Sauer
Quelle: caritas-nrw.de
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