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Caritas in NRW Quer - bunt - innovativ

Auch wir sind CARITAS!

[Okt. 2014] - Typen gibt es auch bei der Caritas: Menschen, die quer, innovativ, unverwechselbar sind. "Typen gesucht" lautete deswegen auch der Aufruf zu einem Foto-Shooting der besonderen Art. Es kamen Mitarbeiter mit Piercings, bunten Haaren, Tattoos, mit besonderer „Berufs“-Kleidung oder aus ungew. Projekten. Ein überwältigendes Echo:

Porträt Sr. Julit Putenpurayil

Caritas-Kollegen mit verwegenen Tattoos, schrillen Frisuren, Piercings, besonderer Berufskleidung oder eigenwilligen Accessoires ließen sich fotografieren. Es sind Menschen, die Ihre Arbeit innerhalb der Caritas gerne und aus Überzeugung tun ohne sich zu verbiegen. Herausgekommen sind Fotos von großer Intensität und Eigenheit. Sie stehen für die Buntheit, Vielfalt, Ausdrucksstärke vieler Mitarbeitender in der Caritas. Und das kleine (oder größere) Caritas-Accessoire (der Caritas-Kugelschreiber, der Caritas-Flaschenöffner, die Caritas-Fahne, das Caritas-Armband, etc.), das jede und jeder der Fotografierten trägt, signalisiert: "Wir stehen zur Caritas. Wir tun unsere Arbeit gerne!"

Porträt Sascha MaassenAd multos annos. Sascha Massen arbeitet seit drei Jahren im betreuten Wohnen in Würselen, er betreut dort acht Klienten. Das sind geistig Behinderte, zum Teil auch psychisch Kranke. „Die Arbeit macht mir großen Spaß. Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre dabei sein kann“, sagt er.Foto: André Zelck

Wir zitieren an dieser Stelle Thomas Broch: "Helfen, karitatives Handeln, heißt Leben ermöglichen. Leben in einer Weite, das reglementierende Begrenzungen sprengt. Leben in einer Tiefe, die menschliche Vorstellungen und erst recht berechnende Denkweisen übersteigt. Leben ermöglichen heißt Neues schaffen, Innovation und Kreativität. Dies ist im Ursprung immer ein personaler Akt. Institutionen sind nicht kreativ und schaffen nichts Neues - wenn, dann leisten dies Personen in Institutionen. Letztere können, wenn ihre Verantwortlichen klug und offen sind, kreative Personen fördern und Innovation ermöglichen. Sie können Personen und Entwicklungen freilich auch behindern und lähmen, wenn sich Regelwerke und Strategien verselbständigen und nicht mehr in Ursprung und Ziel am Personalen ausgerichtet sind.

Für die verbandliche Caritas heißt das: Sie ist umso lebensnäher, je mehr es in ihr möglich ist und bleibt, dass Menschen sich auf ihre eigene Art, mit ihren je unterschiedlichen Begabungen (Charismen) und durchaus auch auf unterschiedlichen Aktions- und Verantwortungsebenen von der Not des anderen Menschen immer wieder persönlich betreffen lassen und um ihre je persönliche Antwort ringen."

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
Quelle: caritas-nrw.de
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Kommt ein Engel geflogen. Sr. Julit Putenpurayil ist aus Kerala (Indien) nach Deutschland gekommen. Sie arbeitet seit elf Jahren als Altenpflegerin bei der Caritas. „Das ist eigentlich wie ein zweites Zuhause“, sagt sie. Der Lohn? Ein Lächeln reicht schon fast. Die alten Menschen wissen noch zu vieles zu schätzen von dem, was wir tun. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist lächelnde Nonnen in einem schwarzen Habit mit einem Kreuz um den Hals zu sehen. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite hält die Frau ihren Kreuz-Anhänger in den Händen. (Foto: © André Zelck)

01 Julit Putenpurayil (starke Typen)

Kommt ein Engel geflogen. Sr. Julit Putenpurayil ist aus Kerala (Indien) nach Deutschland gekommen. Sie arbeitet seit elf Jahren als Altenpflegerin bei der Caritas. „Das ist eigentlich wie ein zweites Zuhause“, sagt sie. Der Lohn? Ein Lächeln reicht schon fast. Die alten Menschen wissen noch zu vieles zu schätzen von dem, was wir tun.

"Ich liebe diese Zusammenarbeit". Angie Manyari arbeitet in einem Projekt, wo es darum geht Arbeitsmarktmöglichkeiten für Geduldete und Asylbewerber zu schaffen. Sie gehört zum Fachdienst für Integration und Migration des Caritasverbandes in der Stadt Bottrop (FIM). "Die Arbeit ist nicht leicht, aber für mich ist es eine Motivation, weil ich selbst einen Migrationshintergrund habe", sagt sie. Angie stammt aus Peru (Südamerika). "Was ich hingekriegt habe, können andere auch hinkriegen." (Foto: © Andé Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine schwarzhaarige Frau zu sehen, die ein weißes Hemd trägt und eine rote Krawatte bindet. Ein Teil der Krawatte hängt ihr im Gesicht. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite blättert die Frau in einem Gesetzbuch zum Ausländerrecht. (Foto: © Andé Zelck)

02 Angie Manyari (starke Typen)

"Ich liebe diese Zusammenarbeit". Angie Manyari arbeitet in einem Projekt, wo es darum geht Arbeitsmarktmöglichkeiten für Geduldete und Asylbewerber zu schaffen. Sie gehört zum Fachdienst für Integration und Migration des Caritasverbandes in der Stadt Bottrop (FIM). "Die Arbeit ist nicht leicht, aber für mich ist es eine Motivation, weil ich selbst einen Migrationshintergrund habe", sagt sie. Angie stammt aus Peru (Südamerika). "Was ich hingekriegt habe, können andere auch hinkriegen."

"Ich arbeite dort, weil ich gerne mit Menschen arbeite und es schon immer mein Ziel war, mit Menschen zu arbeiten", sagt JIll Bodenschatz, Altenpflegerin im St. Engelbertus-Stift der Caritas in Mülheim a.d.Ruhr. Zu meinen Tattoos: Ich habe mich so da vorgestellt und ich wurde so eingestellt. 
Von den alten Leuten gibt es manchmal lustige Sprüche: "Benutzen Sie mal Waschbenzin, dann geht das auch wieder weg", hat mal einer gesagt. Ich lese den alten Leuten gerne Märchen vor, nur manchmal wissen die dann gar nicht mehr, wer der gestiefelte Kater ist".  (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine lächelnde, braunhaarige Frau mit tätowierten Armen zu sehen, die ein weißes T-Shirt mit einem roten Caritas-Logo trägt und ihre Hände hinter den Kopf gelegt hat. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite sind die tätowierten, verschränkten Hände der Frau zu sehen, die auf einem geöffneten Märchenbuch liegen. (Foto: © André Zelck)

03 Jill Bodenschatz (starke Typen)

"Ich arbeite dort, weil ich gerne mit Menschen arbeite und es schon immer mein Ziel war, mit Menschen zu arbeiten", sagt JIll Bodenschatz, Altenpflegerin im St. Engelbertus-Stift der Caritas in Mülheim a.d.Ruhr. Zu meinen Tattoos: Ich habe mich so da vorgestellt und ich wurde so eingestellt. Von den alten Leuten gibt es manchmal lustige Sprüche: "Benutzen Sie mal Waschbenzin, dann geht das auch wieder weg", hat mal einer gesagt. Ich lese den alten Leuten gerne Märchen vor, nur manchmal wissen die dann gar nicht mehr, wer der gestiefelte Kater ist".

„Schlumpfi“ nennen sie die Bewohner. Jessica Simon (28) ist gelernte Krankenschwester und arbeitet seit zwei Jahren im Caritas-Altenheim St. Engelbertus-Stift in Mülheim a.d. Ruhr. „Ich arbeite gerne dort und begleite alte Menschen ein Stück in ihrem Leben“, sagt sie. „Und die blauen Haare finden die Leute total schön.“ (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine Frau mit neon-blauen Haaren zu sehen, die in eine Caritas-Fahne gewickelt ist. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite trägt die Frau ein rotes Stethoskop. (Foto: © André Zelck)

04 Jessica Simon (starke Typen)

„Schlumpfi“ nennen sie die Bewohner. Jessica Simon (28) ist gelernte Krankenschwester und arbeitet seit zwei Jahren im Caritas-Altenheim St. Engelbertus-Stift in Mülheim a.d. Ruhr. „Ich arbeite gerne dort und begleite alte Menschen ein Stück in ihrem Leben“, sagt sie. „Und die blauen Haare finden die Leute total schön.“

Martina Quadflieg (39) betreut im Auftrag der Caritas-Lebenswelten geistig behinderte und psychisch kranke Erwachsene, die allein oder in WG's leben, in ihrem Zuhause.  "Ich komme sehr nah an diese Menschen heran, kriege alles mit, was sie beschäftigt", sagt sie. Dazu gehören Stimmungsschwankungen und Verhaltens-Brüche, sie muss Konflikte aushalten und trotzdem weitermachen. "Das ist manchmal schwierig", sagt sie, "aber abwechslungsreich und vielfältig".  (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine schwarzhaarige Frau zu sehen, die eine schwarze Jacke trägt und eine Packung mit Streichhölzern hält. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite hält die Frau eine Taucherbrille in den Händen. (Foto: © André Zelck)

05 Martina Quadflieg (starke Typen)

Martina Quadflieg (39) betreut im Auftrag der Caritas-Lebenswelten geistig behinderte und psychisch kranke Erwachsene, die allein oder in WG's leben, in ihrem Zuhause. "Ich komme sehr nah an diese Menschen heran, kriege alles mit, was sie beschäftigt", sagt sie. Dazu gehören Stimmungsschwankungen und Verhaltens-Brüche, sie muss Konflikte aushalten und trotzdem weitermachen. "Das ist manchmal schwierig", sagt sie, "aber abwechslungsreich und vielfältig".

Anja Machhof arbeitet im integrativen Familienzentrum Shikita der Caritas-Lebenswelten in Aachen. Sie betreut eine integrative Gruppe mit 15 Kindern. "Es macht total Spaß in dem kunterbunten Haufen, meine Kollegen sind total nett und auch die Caritas als Träger ist super".  (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine sanft lächelnde, blonde Frau mit einem Zopf zu sehen, die ein schwarz-weiß-gepunktetes T-Shirt mit einer blauen Jeans trägt und ein rot verpacktes Bonbon auswickelt. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite hält die Frau in ihrer Hand eine schwarze Brille. (Foto: © André Zelck)

06 Anja Machhof (starke Typen)

Anja Machhof arbeitet im integrativen Familienzentrum Shikita der Caritas-Lebenswelten in Aachen. Sie betreut eine integrative Gruppe mit 15 Kindern. "Es macht total Spaß in dem kunterbunten Haufen, meine Kollegen sind total nett und auch die Caritas als Träger ist super".

Ad multos annos. Sascha Massen arbeitet seit drei Jahren im betreuten Wohnen der Caritas-Lebenswelten in Würselen, er betreut dort acht Klienten. Das sind geistig Behinderte, zum Teil auch psychisch Kranke. „Die Arbeit macht mir großen Spaß. Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre dabei sein kann“, sagt er.  (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist ein Mann mit blonden Haaren und eine tätowierten Arm, der ein schwarzes T-Shirt mit Aufdruck und eine beige Hose trägt. Er trägt einen Flaschenöffner an einer Kette um den Hals. Ein Hand liegt unter seinem Kopf, die andere auf seinem Bauch. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite blättert der Mann in einem Notizheft. (Foto: © André Zelck)

07 Sascha Maassen (starke Typen)

Ad multos annos. Sascha Massen arbeitet seit drei Jahren im betreuten Wohnen der Caritas-Lebenswelten in Würselen, er betreut dort acht Klienten. Das sind geistig Behinderte, zum Teil auch psychisch Kranke. „Die Arbeit macht mir großen Spaß. Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre dabei sein kann“, sagt er.

"Ich habe früher gekellnert, das hat mich irgendwann nicht mehr weitergebracht", sagt Saskia Wallstein-Weber. "Eher aus Spaß bewarb sie sich beim Altenheim Engelbertusstift in Mülheim a. d. Ruhr.  Nach einem dreiwöchigen Praktikum konnte sie als Altenpflegehelferin anfangen. "Das hat mich echt gewundert, das hätte ich von der Kirche nicht erwartet". Jetzt macht ihr die Arbeit Spaß, ist vielfältig und interessant. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine Frau mit pinken Haaren, die ein schulterfreies, schwarzes Oberteil und ein Caritas-Stoffband um den Kopf trägt, zu sehen. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite hält die Frau die Hände einer anderen Person. (Foto: © André Zelck)

08 Saskia Wallstein-Weber (starke Typen)

"Ich habe früher gekellnert, das hat mich irgendwann nicht mehr weitergebracht", sagt Saskia Wallstein-Weber. "Eher aus Spaß bewarb sie sich beim Altenheim Engelbertusstift in Mülheim a. d. Ruhr. Nach einem dreiwöchigen Praktikum konnte sie als Altenpflegehelferin anfangen. "Das hat mich echt gewundert, das hätte ich von der Kirche nicht erwartet". Jetzt macht ihr die Arbeit Spaß, ist vielfältig und interessant.

Gemeinsam. Anders. Stark. – Dieses neue Leitmotiv haben Mitarbeitende, Klienten und Freunde dem Sozialwerk St. Georg gegeben. Eine von 6000 Mitarbeiterinnen ist Rebecca Litschke. In Duisburg arbeitet sie als Altenpflegehelferin im ambulanten Fahrdienst für den Pflegedienst ALPHA, eine Tochtergesellschaft des Sozialwerks. Sie hilft mit psychisch kranke Menschen und pflegebedürftige Ältere zu versorgen, um ihnen eine Leben außerhalb einer stationären Einrichtung zu ermöglichen. Starke Arbeit bei der Caritas. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine Frau mit pinken Haaren zu sehen, die schwarze Oberbekleidung und eine graue Jeans trägt. Sie trägt ein Caritas-Tuch um ihr rechtes Handgelenk. Eine Hand greift an ihre Schulter, die steckt in der Hosentasche. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite hält die Frau in ihrer linken Hand ein Stethoskop. (Foto: © André Zelck)

09 Rebecca Litschke (starke Typen)

Gemeinsam. Anders. Stark. – Dieses neue Leitmotiv haben Mitarbeitende, Klienten und Freunde dem Sozialwerk St. Georg gegeben. Eine von 6000 Mitarbeiterinnen ist Rebecca Litschke. In Duisburg arbeitet sie als Altenpflegehelferin im ambulanten Fahrdienst für den Pflegedienst ALPHA, eine Tochtergesellschaft des Sozialwerks. Sie hilft mit psychisch kranke Menschen und pflegebedürftige Ältere zu versorgen, um ihnen eine Leben außerhalb einer stationären Einrichtung zu ermöglichen. Starke Arbeit bei der Caritas.

Hanna Mahnke baut derzeit beim Caritasverband Gladbeck die Initiative für Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern auf: "Ich habe eine Sprechstunde, arbeite im Netzwerk, kooperiere mit dem Jugendamt und vielen Einrichtungen. Es gibt Gruppen und Beratungstermine für die Kinder, um sie aufzufangen, wenn es den Eltern miserabel geht". Tiefenentspannt dabei: Therapiehund Molly.  (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine lächelnde, blonde Frau zu sehen, die ein ein schwarzes T-Shirt mit einer blauen Jeans trägt und einen aufgespannten, rot-weißen Caritas-Regenschirm hält. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite ist die Frau von der Hüfte abwärts und der Kopf eines Labrador Retriever, der auf dem Boden liegt, zu sehen. (Foto: © André Zelck)

10 Hanna Mahnke (starke Typen)

Hanna Mahnke baut derzeit beim Caritasverband Gladbeck die Initiative für Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern auf: "Ich habe eine Sprechstunde, arbeite im Netzwerk, kooperiere mit dem Jugendamt und vielen Einrichtungen. Es gibt Gruppen und Beratungstermine für die Kinder, um sie aufzufangen, wenn es den Eltern miserabel geht". Tiefenentspannt dabei: Therapiehund Molly.

Bärbel Fortmann arbeitet im St. Suitbert-Haus der Caritas Gladbeck. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine lächelnde, schwarzhaarige Frau zu sehen, die ein schwarzes T-Shirt und eine blaue Jeans trägt. Die eine Hand liegt auf ihrer Stirn, die andere Hand auf ihrem Bauch. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite ist der rotfarbige Spruch 'Helfen alltags mit Verstand und Herzblut' auf ihrem T-Shirt zu sehen. (Foto: © André Zelck)

11 Bärbel Fortmann (starke Typen)

Bärbel Fortmann arbeitet im St. Suitbert-Haus der Caritas Gladbeck.

"So viele fleißige Hände von Ehrenamtlichen haben wir im Haus", sagen Stefka Pirc und Magdalene Witt vom Haus St. Johannes, einer Senioreneinrichtung der Caritas Bottrop. Die beiden arbeiten als Alltagsbegleiterin und Koordinatoren für Ehrenamtliche. "Ich arbeite mit vielen Menschen zusammen, mit  unterschiedlichen Interessen und das macht die Arbeit interessant", sagt Stefka Pirc. Und Magdalene Witt ergänzt: "Die meisten Ehrenamtlichen gehen abends nach Hause und sagen 'das war heute wieder richtig schön', und so haben nicht nur die Bewohner sondern auch die Freiwillgen selbst etwas von ihrem Einsatz".  (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite sind zwei blonde Frauen zu sehen, die jeweils ein dunkelblaues Oberteil tragen und einen rot-weißen Caritas-Wasserball hochhalten. Bei dem Foto wurden die Personen im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite sind die Hände der Frauen und aus bunter Pappe ausgeschnittene Hände zu sehen. (Foto: © André Zelck)

12 Stefka Pirc und Magdalene Witt (starke Typen)

"So viele fleißige Hände von Ehrenamtlichen haben wir im Haus", sagen Stefka Pirc und Magdalene Witt vom Haus St. Johannes, einer Senioreneinrichtung der Caritas Bottrop. Die beiden arbeiten als Alltagsbegleiterin und Koordinatoren für Ehrenamtliche. "Ich arbeite mit vielen Menschen zusammen, mit unterschiedlichen Interessen und das macht die Arbeit interessant", sagt Stefka Pirc. Und Magdalene Witt ergänzt: "Die meisten Ehrenamtlichen gehen abends nach Hause und sagen 'das war heute wieder richtig schön', und so haben nicht nur die Bewohner sondern auch die Freiwillgen selbst etwas von ihrem Einsatz".

Wie eine Familie. Darinka Trifkovic arbeitet als Krankenschwester in der Senioreneinrichtung St. Hedwig der Caritas Bottrop. „Arbeit mit alten Leuten macht mir Spaß. Ich fühle mich in der Caritas mit meiner Station wie ein Teil einer Familie“. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine hellblonde Frau in schwarzer Kleidung zu sehen. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite hält die Frau den Arm einer Person, die ein Blutdruckmessgerät trägt. (Foto: © André Zelck)

13 Darinka Trifkovic (starke Typen)

Wie eine Familie. Darinka Trifkovic arbeitet als Krankenschwester in der Senioreneinrichtung St. Hedwig der Caritas Bottrop. „Arbeit mit alten Leuten macht mir Spaß. Ich fühle mich in der Caritas mit meiner Station wie ein Teil einer Familie“.

"Die älteren Leute geben mir durch Kleinigkeiten ganz viel wieder, deswegen arbeite ich gerne mit Menschen", sagt Bianca Zugehör (29), seit 2008 examinierte Altenpflegerin bei der Caritas im St. Hedwigsheim in Bottrop. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine blonde Frau zu sehen, die einen bunten Schal, eine violette Jacke sowie blaue Jeans trägt und einen roten Caritas-Würfel hochhält. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite reißt die Frau die Packung eines Medizinproduktes auf. (Foto: © André Zelck)

14 Bianca Zugehör (starke Typen)

"Die älteren Leute geben mir durch Kleinigkeiten ganz viel wieder, deswegen arbeite ich gerne mit Menschen", sagt Bianca Zugehör (29), seit 2008 examinierte Altenpflegerin bei der Caritas im St. Hedwigsheim in Bottrop.

"Es geht nicht um das Geld, die alten Menschen wissen noch vieles von dem zu schätzen, was wir da tun", sagt Ines Jerina, examinierte Altenpflegerin im Johannes-van-Acken-Haus der Caritas Gladbeck. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine sanft lächelnde, blonde Frau zu sehen, die ein dunkelblaues T-Shirt mit Aufdruck und eine graue Hose trägt. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite trägt die Frau ein Blutdruckmessgerät um den Hals. (Foto: © André Zelck)

15 Ines Jerina (starke Typen)

"Es geht nicht um das Geld, die alten Menschen wissen noch vieles von dem zu schätzen, was wir da tun", sagt Ines Jerina, examinierte Altenpflegerin im Johannes-van-Acken-Haus der Caritas Gladbeck.

Rianne Verheule ist Niederländerin, sie arbeitet als Erzieherin im Kinder- und Familienzentrum der Caritas Lebenswelten in Aachen. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine lächelnde,  braunhaarige Frau zu sehen, die schwarze Kleidung trägt und sich eine rote Caritas-Kappe mit beiden Händen auf den Bauch presst. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite ist eine Weißfläche. (Foto: © André Zelck)

16 Rianne Verheule (starke Typen)

Rianne Verheule ist Niederländerin, sie arbeitet als Erzieherin im Kinder- und Familienzentrum der Caritas Lebenswelten in Aachen.

"Ich arbeite als Haushalthilfe und fahre zusätzlich noch Essen auf Rädern aus", sagt Wibke Raatz vond er Sozialstation der Caritas Lüdenscheid. "Es macht mir super viel Spaß, weil man auch viel zurückkriegt von den alten Leuten", sagt sie. (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine lächelnde,  schwarzhaarige Frau zu sehen, die ein ein schwarzes, ärmelloses Shirt und einen rot-weißen Caritas-Schal trägt. Ihre linke Hand liegt auf ihrer linken Wange. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite öffnet die Frau eine hellgraue Frischhaltebox. (Foto: © André Zelck)

17 Wibke Raatz (starke Typen)

"Ich arbeite als Haushalthilfe und fahre zusätzlich noch Essen auf Rädern aus", sagt Wibke Raatz vond er Sozialstation der Caritas Lüdenscheid. "Es macht mir super viel Spaß, weil man auch viel zurückkriegt von den alten Leuten", sagt sie.

Herzlich und offen. "Mein Job ist sehr vielfältig", sagt Heike Lemke (37), Altenpflegerin in der Caritas-Sozialstation in Lüdenscheid. "Alte Menschen sind herzlich und offen. Sie geben mir etwas, was andere nicht geben."  (Foto: © André Zelck) Geteiltes Foto: Auf der linken Seite ist eine Frau roten Dreadlocks zu sehen, die weiße Pflegekleidung trägt. Bei dem Foto wurde die Person im liegen aufgenommen und das Bild anschließend umgedreht. Auf der rechten Seite steckt eine Hand der Frau in ihrer Jackentasche aus der ein weißes Schüsselband der Band 'Die Ärzte' mit der schwarzen Aufschrift 'Ich hab die Ärzte am Hals' raushängt. (Foto: © André Zelck)

18 Heike Lemke (starke Typen)

Herzlich und offen. "Mein Job ist sehr vielfältig", sagt Heike Lemke (37), Altenpflegerin in der Caritas-Sozialstation in Lüdenscheid. "Alte Menschen sind herzlich und offen. Sie geben mir etwas, was andere nicht geben."

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